Plugins2016

Meine 7 meist genutzten WordPress Plugins in 2016

von | 02. Januar 2017

Damit es sicherer ist

Das allererste, wenn es um Sicherheit geht ist: alles immer auf dem neusten Stand zu halten. Leider sind noch immer fast 10% aller WordPress Installationen nicht mit der Version 4 unterwegs. Das sind dann mal so etwa 20 Millionen Websites (27% von etwa 800 Millionen Websites laufen mit WordPress). Jede Website muss tagtäglich dutzende bis hunderte Angriffe von Außen erdulden, entweder über das Login oder über die Kommentarfunktion. Um Deine Website bestmöglich zu sichern setze ich sehr gerne folgende Plugins ein:

Allgemeine Sicherheit

Absichern von Kommentaren

Damit es gesichert werden kann

Wenn nun doch etwas mal schief geht oder die Website gehackt wurde? Dann ist es enorm wichtig eine Sicherung zu haben und diese auch weiter rückwirkend, da man nicht genau weiß, wann die Website gehackt wurde. Mein bisher meist eingesetztes Plugin ist BackWPup, damit hatte ich bisher die wenigsten Probleme. Ab und zu klappt das Backup als zip nicht, aber dann geht meist das tar.gz Format, was dann allerdings auf Windows nicht ohne zusätzliches App entpackt werden kann.

Damit es gefunden wird

Jetzt aber eher zu den positiven Dingen. Wie kann ich dafür sorgen, das meine Beiträge und meine Seiten bei Google oder anderen Suchmaschinen gut gefunden werden. Nachdem ich einige Versuche mit „All in One SEO“, „wp-seo“ und „The SEO Framework“ gemacht hatte, bin ich auf Grund der Bedienbarkeit doch bei „Yoast SEO“ gelandet. Demnächst teste ich noch Squirrly, was allerdings kostenpflichtig ist.

Damit Besucher den Kommentaren folgen können

Ich halte es für jeden Blogger für unbedingt erforderlich seinen Lesern die Möglichkeit zu bieten, Kommentaren zu folgen. Es werden zur Zeit etwa 70 Millionen neuen Blogbeiträgen aller WordPress Website im Monat veröffentlicht. Ein fleißiger Leser und Kommentator wird sich kaum merken können, wo er seine Kommentare überall hinterlassen hat. Klar muss das ganze dem deutschen Datenschutzrichtlinien entsprechen und ein Double Optin durchführen.

Damit die Bilder nicht so groß sind

Die Ladegeschwindigkeit Deiner Website ist auch ein wichtiger Rankingfaktor. Niemand will mehrere Sekunden warten, bis er was zu sehen bekommt. Damit Du beim Bloggen nicht unbedingt auf die Bildgröße achten musst, kannst Du gelich beim hochladen die Bilder auf die passende Größe reduzieren lassen.

Damit es schneller wird

Wenn Du soweit alles gut optimiert hast, dann kannst Du noch ein Caching Plugin installieren. Dies kann Deine Website nochmal deutlich beschleunigen. Das wohl im Augenblick beste Plugin ist „WP Rocket“, was kostenpflichtig ist. Als gute alternative habe ich dieses Plugin entdeckt:

In der Free Version ist schon einiges enthalten und die Konfiguration ist sehr einfach. Für noch mehr Speed kann man entweder die Pro Version kaufen oder das Plugin „Autoptimize“ dazu installieren. Damit habe ich allerdings bisher keine Erfahrungen gesammelt.

 

Diese Beitrag wurde durch das #Projekt52 von Thorsten Landsiedel motiviert.

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